Intern
Fakultät für Humanwissenschaften

Regionales und überregionales Einbezogensein

Juniorprofessur für Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung

Bei einer von über 70 Personen besuchten Online-Vortrags- und Diskussionsrunde am 04.12.2023 diskutierten Gäste aus Wissenschaft und Praxis vielfältige Perspektiven auf das Beteiligungsinstrument Bürger:innenräte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, welche im Rahmen der Reihe „Nachhaltigkeit als Herausforderung für die deliberative Demokratie“ statt fand, stand die Frage, welche Rolle Bürger:innenräte für Nachhaltigkeitstransformationen spielen können und wie die Möglichkeiten und Grenzen dieses Formats zu bewerten sind.

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Die CONTOC-Studien erheben mit einem internationalen Forschungskonsortium in ökumenischer Ausrichtung die digitale kirchliche Praxis unter den Bedingungen der Corona-Pandemie sowie bereits mit einer weiteren Folgestudie (CONTOC2) nun die Nachhaltigkeit von digitalen Transformationsprozessen nach COVID.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Wir haben in Kooperation mit der Stadtteilbücherei Hubland und dem Quartiermanagement im Rahmen eines neu gegründeten Nachbarschaftstreffs gemeinsam mit Anwohnenden aus Würzburg einen hybriden Briefkasten (genannt hubbel) zum Informationsaustausch am Hubland entworfen, getestet und aufgestellt und wissenschaftliche Publikationen erstellt. Der hubbel steht über das Projektende hinaus seit zwei Jahren am Hubland, wird von Anwohnenden betreut und unterstützt die lokale Partizipation im öffentlichen Raum.

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Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Der Digitale Bücherschrank ist ein Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und -didaktik sowie des Lehrstuhls für Pädagogik bei Geistiger Behinderung. Alle Interessierten können hier kostenlos winBooks (Würzburger eBooks für inklusiven Unterricht) herunterladen. Die winBooks wurden von Lehramtsstudierenden in Seminaren selbst entwickelt. Für den Einsatz der digitalen Bilderbücher im inklusiven Unterricht gibt es regionale sowie überregionale Fortbildungsangebote für bereits berufstätige Lehrkräfte sowie Lehramtsanwärter:innen.

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Didaktik Beruf und Wirtschaft

Der inhaltliche Fokus des diesjährigen digitalen Fachtages liegt auf dem Thema „Ökonomische Verbraucherbildung“. Nach einem kurzen Impulsreferat zu Stellung und Bedeutung der ökonomischen Verbraucherbildung im Fach Wirtschaft und Beruf können sich die Teilnehmenden für einen der Workshops zu unterrichtsrelevanten Themen, wie beispielsweise Umgang mit Geld, Durchführung eines digitalen interaktiven Haushaltsplanspiels, Vermögensaufbau und Geldanlage oder die Nutzung von ChatGPT für Lernprozesse im Bereich der ökonomischen Verbraucherbildung entscheiden.

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Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Europaforschung

Das EMBRACE-Projekt analysiert autoritäre Resilienz und Entdemokratisierung in der Europäischen Nachbarschaft. Dabei werden Hindernisse und Triebkräfte für die Demokratisierung in 12 Fallstudienländern in Osteuropa, dem Südkaukasus, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten untersucht. Die Forschungsergebnisse werden zielgruppenorientiert präsentiert, darunter wissenschaftliche Publikationen, Konferenzen, Policy Briefs, Workshops und Beratung für politische Entscheidungsträger:innen und EU-Verwaltungsmitarbeitende. Auch digitale Plattformen und Podcasts richten sich an die Zivilgesellschaft und NGOs.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Die EXPO der Studiengänge Mensch-Computer-Systeme, Human-Computer Interaction und Games Engineering findet jedes Semester am letzten Vorlesungstag statt. Sie bietet Studierenden der drei Studiengänge die Gelegenheit ihre Abschluss- und Projektarbeiten Kommilitonen, Firmenvertretern und der weiteren Öffentlichkeit zu präsentieren und Kontakte in die Industrie zu knüpfen.  

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Professur für Kunstpädagogik

Falkeblog ist eine Fortbildungsplattform für Lehrkräfte im Fach Kunst. Zentral ist neben den stattfindenden Fortbildungen und Kooperationen mit der zweiten Phase der Lehrkräftebildung (Referendariat) der Internetauftritt www.falkeblog.com.

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Lehrstuhl für Integrative und Experimentelle Bewegungs- und Trainingswissenschaft

Inhalte des praxisnahen Wissenschaftskongress an der JMU sind Kraft- und Ausdauertraining, Technologie, Therapie, Physiologie, Ernährung und Psychologie

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GSiK - Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz

GSiK vermittelt interkulturelle Kompetenzen und sensibilisiert für Nachhaltigkeit und globale Verantwortung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen inner- und außerhalb der Universität Würzburg. Das interdisziplinäre Veranstaltungsprogramm richtet sich an Studierende aller Fachbereiche sowie in Teilen auch an die interessierte Öffentlichkeit.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Im Rahmen des CoTeach-Projekts beschäftigten wir uns als interdisziplinäres Team (Psychologische Ergonomie, Evangelische Theologie II) mit der Digitalisierung des Religionsunterrichts. Als Resultat entwickelten wir eine Ausstellung mit 13 interaktiven Exponaten zum Thema Segen, die in Kollaboration mit der Jugendkirche Hamburg öffentlich zugänglich gemacht und von Schulklassen und Konfirmandengruppen besucht wurde.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik II - Körperbehindertenpädagogik und Institut für Philosophie

Tagung „Menschliche Fähigkeiten und komplexe Behinderungen“; organisiert vom Lehrstuhl für Körperbehindertenpädagogik (Lelgemann) und von der Professur für antike und mittelalterliche Philosophie (Müller): mit finanzieller Unterstützung des HDC; eröffnet von Staatsminister B. Sibler; im Gartenpavillon des Juliusspitals; Abendvortrag von Martha Nussbaum in der („ausverkauften“) Neubaukirche (Podcastaufzeichnung durch HDC); Pressearbeit mit Bericht und Interviews in FAZ, SZ, NZZ; Anschließende Buchpublikation als Sammelband bei der WBG

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Institut für Philosophie

Durch Filmreihen, die am Programmkino „Central“ in Würzburg gezeigt und unter Beteiligung von ausgewiesenen Expert:innen im Anschluss mit dem Publikum diskutiert werden, werden gesellschaftlich relevante Themen mit wissenschaftlicher Flankierung aufgegriffen. Regelmäßige Kooperationspartner sind dabei das Bistum Würzburg, amnesty international (auch im alle zwei Jahre organisierten „Abend der Menschenrechte“) und – auf Fakultätsebene – das HDC (Bsp.: Reihe „Total normal“ (2018) im Rahmen des HDC-Zyklus „Normalität und Normativität“).

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Im Evaluationsprojekt “FrüSch” untersuchen die Universität Würzburg (Lehrstuhl Sonderpädagogik V) und die Universität Regensburg (Lehrstuhl für Grundschulpädagogik) spezifische Gelingensbedingungen für den Übergang in die Schuleingangsphase im Kontext der Frühförderung. Dabei werden ausgewählte Frühförderstellen in Bayern qualitativ begleitet, um systemische Zusammenhänge zu analysieren. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung des Konzepts der Übergangsbegleitung zwischen Kindergarten und Schule im Bundesland Bayern ein

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Lehrstuhl für Methoden der Quantitativen Empirischen Sozialforschung

Für das Projekt „Mobilitätsbefragung Würzburg 2023“ befragt der Lehrstuhl für Methoden für Quantitative Empirische Sozialforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit der Stadt Würzburg die Würzburger Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Mobilitätsverhalten.

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Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Das Netzwerk Lehrkräftebildung ist ein regelmäßig stattfindendes Fortbildungsangebot des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und -didaktik. Es richtet sich an alle interessierten Lehrkräfte, Lehramtsanwärter:innen sowie Studierende mit dem Ziel, die universitäre Lehre und Forschung mit der Schulpraxis zu verbinden und die jeweils unterschiedlichen Perspektiven miteinander zu vernetzen. In jedem Semester findet eine Fortbildungsreihe zu einem aktuellen grundschulpädagogischen Thema statt, zu dem ausgewählte Gastreferent:innen eingeladen werden.

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Sportzentrum

Das Projekt NOLIMITS! - Netzwerk Inklusionssport Mainfranken zielt darauf ab, den Inklusions- und Behindertensport an der Universität und in der Region Mainfranken gemeinsam mit Stadt und Landkreis voranzubringen und wissenschaftlich zu begleiten. Dies geschieht mit öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen zur Sensibilisierung von Akteuren des Hochschul- und Schulsystems, aber auch allen Bürgerinnen und Bürgern der Region zum Thema Inklusion im und durch Sport.

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Forum Nachhaltigkeit

Mit Blick auf die bevorstehende bayrische Landtagswahl im Herbst 2023 fand am 17.07.2023 eine Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen demokratischer Parteien statt. Dass diese Veranstaltung auf hohes Interesse stieß, spiegelte die Größe des Publikums wider – über 160 Personen füllten an diesem Abend das Forum des Wittelsbacherplatz.

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Didaktiken Beruf und Wirtschaft & Politik und Gesellschaft

Die Teilnehmenden führen angeleitet durch die Dozentin und die Klassenlehrkraft das Planspiel „TriCO2lor“ mit Mittelschüler*innen der 9. Jahrgangsstufe an der Mittelschule Unterpleichfeld durch. Ziel dieses Spiels ist es, dass die Schüler*innen auf spielerische Weise erfahren, welche Auswirkungen ihr individuelles Handeln auf das Klima im intra- und intergenerativen ökonomischen Kontext hat.

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Institut für Philosophie

Thematische Vorlesungsreihe mit 3-4 Terminen pro Semester, gestaltet mit renommierten auswärtigen Referenten; gefördert vom Uni-Bund; Auswahl von wechselnden Themen, mit denen sich Philosophie historisch und systematisch beschäftigt; Präsentation und Diskussion in der (Universitäts-)Öffentlichkeit; interdisziplinärer Zuschnitt (regelmäßige Mitwirkung von Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen in Würzburg)

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Der Förderschwerpunkt “emotionale und soziale Entwicklung” umfasst Schülerinnen und Schüler, die in ihren Bildungs-, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt sind und im Unterricht der Allgemeinen Schule nicht ausreichend gefördert werden können. Lehrkräfte an Sonderpädagogischen Förderzentren in Bayern beurteilen diese Schülerinnen und Schüler individuell. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung spezialisierter Schulen und dienen der deutschlandweiten Diskussion zur Schulentwicklung.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Die SFBE bietet auf Basis eines eigenen Beratungskonzepts (dem „adapted Reflecting Team“, kurz aRT) Organisationsberatung zur Unterstützung von Schulentwicklungen an. Kernthemen sind Kompetenzvermittlung, Wissenstransfer und Organisationsentwicklung im Kontext gesellschaftlicher und institutioneller Herausforderungen. Forschungsergebnisse und -stände – auch aus eigener Forschung – werden hier zielgruppengerecht aufbereitet und vermittelt und somit für die Praxis nutzbar gemacht. Die Beratungen finden in den jeweiligen Einrichtungen oder in den Räumen der SFBE statt.

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Sportzentrum

Die Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Würzburg ist mit Prof. Hoos (Sportzentrum) und Prof. Sperlich (Institut für Sportwissenschaft) per Satzung im Sportbeirat der Stadt Würzburg vertreten und fungiert somit beratend für den Stadtrat der Stadt Würzburg in Fragen der städtischen und regionalen Sportförderung und -entwicklung.

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Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik

Die Uni-Klasse ist ein Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und -didaktik, dem Schulamt der Stadt Würzburg sowie der Josef-Grundschule in Grombühl. An der Schule gibt es ein Klassenzimmer, das mit Video- und Tontechnik ausgestattet ist und von dem aus Unterricht live und zeitversetzt in einem Beobachtungsraum angesehen werden kann. Der Lehrstuhl bietet speziell für die Uni-Klasse konzipierte Seminare an. Ziel ist eine praxisorientierte mediendidaktische Professionalisierung angehender Grundschullehrkräfte, wobei auch die 2. Phase der Lehrkräftebildung einbezogen wird.

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Professur für Kunstpädagogik und Lehrstuhl für Sonderpädagogik V

Das Forschungsprojekt [waebi] an der Universität Würzburg untersuchte ästhetische Bildungsprozesse bei Jugendlichen in sozial schwierigen Konstellationen. Dabei standen zwei Aspekte im Fokus: die Voraussetzungen für die Initiierung und Begleitung ästhetischer Bildungsprozesse sowie die Veränderungen bei den Jugendlichen durch ästhetische Bildungsprojekte. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Erkenntnisse aus bundesweiten Praxisprojekten fließen in die Weiterentwicklung ästhetischer Bildung an Schulen ein.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

In einem interaktiven Projekt arbeitet das Staatsinstitut für Schaltqualität und Bildungsforschung (ISB) mit 16 beteiligten Förderzentren zusammen, um die pädagogische und didaktische Weiterentwicklung der Schuleingangsphase zu fördern. Ziel ist es, den hohen Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung zu berücksichtigen. Das Projekt umfasst eine qualitative Interviewstudie in zwei Phasen mit Lehrkräften und Schulleitungen. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung spezieller Schulen im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung in Bayern ein und werden bundesweit diskutiert.

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Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie

Prof. Hasse leistet regelmäßig publizistische Beiträge zur o.g. Thematik, in denen er die Forschungsresultate seiner Projekte im Sinne der breitenwirksamen Wissenschaftskommunikation in gesellschaftliche Debatten einbringt Im Reclamband „Was ist europäisch?“ werden diverse gängige Klischees über das vorgeblich allein griechisch, lateinisch und christlich geprägte kulturelle „Erbe Europas“ ausräumt. Er plädiert dafür, Europa und seine Kultur offener und vielfältiger zu denken.

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Der World Usability Day (WUD) in Würzburg ist eine jährliche Veranstaltung des Lehrstuhls für Psychologische Ergonomie und der German UPA. Er vernetzt seit 2013 Universität und Unternehmen und fördert das Bewusstsein für User Experience durch Vorträge, Workshops und Diskussionen zu aktuellen Themen wie "Participation Experience" (2023) oder „Human-AI Teams for the Good Life“ (2024).

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 Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Das Zentrum für antisemitismuskritische Bildung (CCEA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, antisemitismuskritische Bildung zu erforschen und systematisch an Hochschulen zu etablieren sowie zu evaluieren. Zu den Initiativen des CCEA gehört die Durchführung des Studiengangs ZABUS (Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schule) als Prototyp für antisemitismuskritische Bildungsmaßnahmen an Universitäten.

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