Intern
Fakultät für Humanwissenschaften

Projekte des sozialen Engagements

Die CONTOC-Studien erheben mit einem internationalen Forschungskonsortium in ökumenischer Ausrichtung die digitale kirchliche Praxis unter den Bedingungen der Corona-Pandemie sowie bereits mit einer weiteren Folgestudie (CONTOC2) nun die Nachhaltigkeit von digitalen Transformationsprozessen nach COVID.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Wir haben in Kooperation mit der Stadtteilbücherei Hubland und dem Quartiermanagement im Rahmen eines neu gegründeten Nachbarschaftstreffs gemeinsam mit Anwohnenden aus Würzburg einen hybriden Briefkasten (genannt hubbel) zum Informationsaustausch am Hubland entworfen, getestet und aufgestellt und wissenschaftliche Publikationen erstellt. Der hubbel steht über das Projektende hinaus seit zwei Jahren am Hubland, wird von Anwohnenden betreut und unterstützt die lokale Partizipation im öffentlichen Raum.

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Didaktik Beruf und Wirtschaft

Der inhaltliche Fokus des diesjährigen digitalen Fachtages liegt auf dem Thema „Ökonomische Verbraucherbildung“. Nach einem kurzen Impulsreferat zu Stellung und Bedeutung der ökonomischen Verbraucherbildung im Fach Wirtschaft und Beruf können sich die Teilnehmenden für einen der Workshops zu unterrichtsrelevanten Themen, wie beispielsweise Umgang mit Geld, Durchführung eines digitalen interaktiven Haushaltsplanspiels, Vermögensaufbau und Geldanlage oder die Nutzung von ChatGPT für Lernprozesse im Bereich der ökonomischen Verbraucherbildung entscheiden.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

SeELe, das Programm für sozial-emotionale Entwicklung mit Lernleitern, unterstützt Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Durch einen anschaulich gestalteten Plan werden sie in abwechslungsreichen Aktivitäten begleitet – ob in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. In 16 Meilensteinen behandelt SeELe vielfältige Themen wie Kooperation, Kommunikation, Emotionen, Beziehungen und Konflikte. An der Mittelschule Weißenburg wurde das Programm über zwei Jahre erfolgreich durchgeführt, inklusive regelmäßiger Befragungen zur Emotionsregulation.

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Lehrstuhl für Integrative und Experimentelle Bewegungs- und Trainingswissenschaft

Inhalte des praxisnahen Wissenschaftskongress an der JMU sind Kraft- und Ausdauertraining, Technologie, Therapie, Physiologie, Ernährung und Psychologie

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Institut für Philosophie

Mit dem grundständigen Lehramtsstudiengang „Philosophie/Ethik“, der in Bayern fast exklusiv an der JMU angeboten wird, leistet das Institut für Philosophie einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung und Stärkung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung: Im Rahmen dieses seit dem Wintersemester 2021/22 laufenden Pionierstudiengangs werden angehende Lehrkräfte an Gymnasien dazu befähigt, den Schülern zu „werteinsichtigem Urteilen und Handeln“ (Art. 47 BayEUG) zu verhelfen und dabei ihr Bewusstsein sozialer Bindungen im Horizont von Wertmaßstäben in einer pluralistischen Gesellschaft zu fördern.

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Institut für Psychologie

Die Hochschulambulanz leistet einen wichtigen Beitrag zur ambulanten Versorgung in Deutschland. Neben der Behandlung von Patienten mit komplexen Erkrankungen bietet sie Ausbildungstherapien für Psychologen in der Approbationsausbildung und beteiligt sich an Forschungsprojekten im Bereich der Psychotherapieforschung. Zudem dient sie als Ort für praxisorientierte Lehre im Gebiet der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Außerdem fördert sie den Austausch zwischen Wissenschaft und Berufspraxis durch Fortbildungsangebote.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik II - Körperbehindertenpädagogik und Institut für Philosophie

Tagung „Menschliche Fähigkeiten und komplexe Behinderungen“; organisiert vom Lehrstuhl für Körperbehindertenpädagogik (Lelgemann) und von der Professur für antike und mittelalterliche Philosophie (Müller): mit finanzieller Unterstützung des HDC; eröffnet von Staatsminister B. Sibler; im Gartenpavillon des Juliusspitals; Abendvortrag von Martha Nussbaum in der („ausverkauften“) Neubaukirche (Podcastaufzeichnung durch HDC); Pressearbeit mit Bericht und Interviews in FAZ, SZ, NZZ; Anschließende Buchpublikation als Sammelband bei der WBG

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Institut für Philosophie

Durch Filmreihen, die am Programmkino „Central“ in Würzburg gezeigt und unter Beteiligung von ausgewiesenen Expert:innen im Anschluss mit dem Publikum diskutiert werden, werden gesellschaftlich relevante Themen mit wissenschaftlicher Flankierung aufgegriffen. Regelmäßige Kooperationspartner sind dabei das Bistum Würzburg, amnesty international (auch im alle zwei Jahre organisierten „Abend der Menschenrechte“) und – auf Fakultätsebene – das HDC (Bsp.: Reihe „Total normal“ (2018) im Rahmen des HDC-Zyklus „Normalität und Normativität“).

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Im Evaluationsprojekt “FrüSch” untersuchen die Universität Würzburg (Lehrstuhl Sonderpädagogik V) und die Universität Regensburg (Lehrstuhl für Grundschulpädagogik) spezifische Gelingensbedingungen für den Übergang in die Schuleingangsphase im Kontext der Frühförderung. Dabei werden ausgewählte Frühförderstellen in Bayern qualitativ begleitet, um systemische Zusammenhänge zu analysieren. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung des Konzepts der Übergangsbegleitung zwischen Kindergarten und Schule im Bundesland Bayern ein

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Sportzentrum

Das Projekt NOLIMITS! - Netzwerk Inklusionssport Mainfranken zielt darauf ab, den Inklusions- und Behindertensport an der Universität und in der Region Mainfranken gemeinsam mit Stadt und Landkreis voranzubringen und wissenschaftlich zu begleiten. Dies geschieht mit öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen zur Sensibilisierung von Akteuren des Hochschul- und Schulsystems, aber auch allen Bürgerinnen und Bürgern der Region zum Thema Inklusion im und durch Sport.

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Didaktiken Beruf und Wirtschaft & Politik und Gesellschaft

Die Teilnehmenden führen angeleitet durch die Dozentin und die Klassenlehrkraft das Planspiel „TriCO2lor“ mit Mittelschüler*innen der 9. Jahrgangsstufe an der Mittelschule Unterpleichfeld durch. Ziel dieses Spiels ist es, dass die Schüler*innen auf spielerische Weise erfahren, welche Auswirkungen ihr individuelles Handeln auf das Klima im intra- und intergenerativen ökonomischen Kontext hat.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Der Förderschwerpunkt “emotionale und soziale Entwicklung” umfasst Schülerinnen und Schüler, die in ihren Bildungs-, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt sind und im Unterricht der Allgemeinen Schule nicht ausreichend gefördert werden können. Lehrkräfte an Sonderpädagogischen Förderzentren in Bayern beurteilen diese Schülerinnen und Schüler individuell. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung spezialisierter Schulen und dienen der deutschlandweiten Diskussion zur Schulentwicklung.

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Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung

Das Bewegungsangebot für Mädchen im Rahmen des Offenen Ganztags an der Grundschule Heuchelhof zielt darauf ab, Mädchen für Sport und Vereinssport zu begeistern. An vier Nachmittagen werden bis zu 25 Mädchen Angebote in vier verschiedenen Sportarten gemacht. Im Anschluss an das Mittagessen und die Lernzeit führen erfahrene Übungsleiterinnen Sportangebote durch (im Fußball, Handball, Selbstverteidigung, Turnen) und ermöglichen dadurch den Mädchen, verschiedene Sportarten kennenzulernen und ihr sportliches Selbstkonzept zu stärken.

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Sportzentrum

Die Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Würzburg ist mit Prof. Hoos (Sportzentrum) und Prof. Sperlich (Institut für Sportwissenschaft) per Satzung im Sportbeirat der Stadt Würzburg vertreten und fungiert somit beratend für den Stadtrat der Stadt Würzburg in Fragen der städtischen und regionalen Sportförderung und -entwicklung.

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Professur für Kunstpädagogik und Lehrstuhl für Sonderpädagogik V

Das Forschungsprojekt [waebi] an der Universität Würzburg untersuchte ästhetische Bildungsprozesse bei Jugendlichen in sozial schwierigen Konstellationen. Dabei standen zwei Aspekte im Fokus: die Voraussetzungen für die Initiierung und Begleitung ästhetischer Bildungsprozesse sowie die Veränderungen bei den Jugendlichen durch ästhetische Bildungsprojekte. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Erkenntnisse aus bundesweiten Praxisprojekten fließen in die Weiterentwicklung ästhetischer Bildung an Schulen ein.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

In einem interaktiven Projekt arbeitet das Staatsinstitut für Schaltqualität und Bildungsforschung (ISB) mit 16 beteiligten Förderzentren zusammen, um die pädagogische und didaktische Weiterentwicklung der Schuleingangsphase zu fördern. Ziel ist es, den hohen Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung zu berücksichtigen. Das Projekt umfasst eine qualitative Interviewstudie in zwei Phasen mit Lehrkräften und Schulleitungen. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung spezieller Schulen im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung in Bayern ein und werden bundesweit diskutiert.

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Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung  & Sportzentrum

Für das Forschungsprojekt „Wir in Würzburg – Befragung zum Zusammenhalt in Stadt und Landkreis“ befragt die Professur für Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit dem Smarte Region-Team der Stadt und des Landkreises Würzburg die Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Landkreis zu ihrer Bewertung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Bevölkerung.

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 Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Das Zentrum für antisemitismuskritische Bildung (CCEA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, antisemitismuskritische Bildung zu erforschen und systematisch an Hochschulen zu etablieren sowie zu evaluieren. Zu den Initiativen des CCEA gehört die Durchführung des Studiengangs ZABUS (Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schule) als Prototyp für antisemitismuskritische Bildungsmaßnahmen an Universitäten.

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