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Fakultät für Humanwissenschaften

Problemlösende/ technologische Projekte

Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Menschen mit psychischen Belastungen erleben spezifische Einschränkungen und Herausforderungen. Diese Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben führen zu Teilhabeeinschränkungen. Ein Projekt analysiert Lebensverläufe bei psychischen Belastungen, um präventive Schlussfolgerungen zu ziehen.

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Die CONTOC-Studien erheben mit einem internationalen Forschungskonsortium in ökumenischer Ausrichtung die digitale kirchliche Praxis unter den Bedingungen der Corona-Pandemie sowie bereits mit einer weiteren Folgestudie (CONTOC2) nun die Nachhaltigkeit von digitalen Transformationsprozessen nach COVID.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Im Projekt “Corona und Berufsausbildung” werden psychische Belastungssituationen von Auszubildenden im dualen System untersucht. Dabei werden die erlebten und gewünschten Unterstützungsmaßnahmen an Berufsschulen und Betrieben analysiert. Die Ergebnisse sollen Empfehlungen zur Prävention von psychischen Belastungen in der dualen Berufsausbildung liefern.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Wir haben in Kooperation mit der Stadtteilbücherei Hubland und dem Quartiermanagement im Rahmen eines neu gegründeten Nachbarschaftstreffs gemeinsam mit Anwohnenden aus Würzburg einen hybriden Briefkasten (genannt hubbel) zum Informationsaustausch am Hubland entworfen, getestet und aufgestellt und wissenschaftliche Publikationen erstellt. Der hubbel steht über das Projektende hinaus seit zwei Jahren am Hubland, wird von Anwohnenden betreut und unterstützt die lokale Partizipation im öffentlichen Raum.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Im Rahmen der Digitalisierung in der Beruflichen Bildung entwickelt das Berufsförderungswerk Würzburg innovative Ansätze zur beruflichen Eingliederung von Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung. Während der Corona-Pandemie wurden erweiterte digitale Lehr- und Lernformate über 18 Monate evaluiert, um die Wiedereingliederung zu optimieren und Impulse für wohnortnahe Rehabilitation zu geben.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Das Caritas-Don Bosco Berufsbildungswerk Würzburg bietet Berufsvorbereitung und -ausbildung an. Ein Projekt analysierte den Dropout in der Berufsausbildung innerhalb der Berufsbildungswerke. Ziel war es, Erkenntnisse zur vorzeitigen Beendigung des Ausbildungsverhältnisses zu gewinnen und diese in die bundesweite Diskussion zur beruflichen Ersteingliederung einzubringen.

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Lehrstuhl für Psychologie IV - Pädagogische Psychologie

Um Kindern mit Lernschwierigkeiten eine zielführende Förderung zu ermöglichen, sind wissenschaftlich fundierte und evaluierte Programme unerlässlich. Am Lehrstuhl für Psychologie IV wird kontinuierlich an der Entwicklung derartiger Interventionsprogramme gearbeitet. So entstanden ein tabletbasiertes Programm zur onlinegestützten Lerntherapie bei Rechenstörung (Eckis Würfelkosmos), das silbenbasierte Trainingsprogramm Lesen mit Willi Wortbär, die Lesespiele mit Elfe und Mathis, und viele mehr.

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Lehrstuhl für Psychologie IV - Pädagogische Psychologie

Wir möchten durch unsere Forschung Bildungsprozesse nachhaltig verbessern, indem Lernprobleme wie LRS, Rechenstörung und ADHS frühzeitig erkannt werden, um betroffene Kinder und Jugendliche gezielt fördern zu können. In jüngerer Zeit wurden am Lehrstuhl für Psychologie IV u.a. folgende Testverfahren entwickelt: Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache (Lenhard, Lenhard & Bender, 2024), LONDI 1-4, ein tabletbasiertes psychologisches Testverfahren zur Ermittlung grundlegender Fähigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen in der Grundschule (Endlich et al., 2024), der ADHS-Test 6-12 (A. Lenhard & W. Lenhard, 2023), und viele mehr.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Im Projekt “EVABI” analysierte der Berufsbildungsbereich der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) über zwei Jahre hinweg individuelle Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung. Dabei wurden die harmonisierten binnendifferenzierten Bildungsrahmenpläne der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG WfbM) evaluiert, um die Prozess- und Ergebnisqualität von Bildungsangeboten zu untersuchen.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

SeELe, das Programm für sozial-emotionale Entwicklung mit Lernleitern, unterstützt Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Durch einen anschaulich gestalteten Plan werden sie in abwechslungsreichen Aktivitäten begleitet – ob in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. In 16 Meilensteinen behandelt SeELe vielfältige Themen wie Kooperation, Kommunikation, Emotionen, Beziehungen und Konflikte. An der Mittelschule Weißenburg wurde das Programm über zwei Jahre erfolgreich durchgeführt, inklusive regelmäßiger Befragungen zur Emotionsregulation.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Der private Schulträger Caritas Schulen gGmbH und der Caritasverband Würzburg e.V. richteten eine Projektstelle Inklusion ein, um den inklusiven Entwicklungsprozess der Schulen zu unterstützen. In einer Arbeitsgruppe wurden Fragen zur inklusiven Schulentwicklung erörtert und erste Impulse entwickelt. Ein Forschungsprojekt evaluierte den aktuellen Stand der inklusiven Schulentwicklung in drei Fördereinrichtungen des Trägers und leitete Empfehlungen für die weitere Entwicklung ab

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Im Rahmen von Forschungsprojekten erforscht(e) der Lehrstuhl für Psychologie III mit dem SKZ Würzburg Fragen der Wahrnehmung von Kunststoffprodukten. Die Erkenntnisse kommen vorwettbewerblich (über)regionalen Unternehmen der Kunststoffindustrie zugute.

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Juniorprofessur für Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung

Für das Forschungsprojekt „Wir in Würzburg – Befragung zum Zusammenhalt in Stadt und Landkreis“ befragt die Professur für Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit dem Smarte Region-Team der Stadt und des Landkreises Würzburg die Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Landkreis zu ihrer Bewertung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Bevölkerung.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Im Rahmen des CoTeach-Projekts beschäftigten wir uns als interdisziplinäres Team (Psychologische Ergonomie, Evangelische Theologie II) mit der Digitalisierung des Religionsunterrichts. Um unsere Erkenntnisse in die Praxis zu transferieren, entwickelten wir den Workshop „Blessing Machines: Interaktive Technologien für die Religionspädagogik“. Der Workshop wurde im Rahmen der Schulentwicklungstage als Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer in der Religionspädagogik angeboten.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Das schulinterne Projekt „Gelingende Übergänge in das Leben und in den Beruf“ der Hermann-Hesse-Schule Gütersloh wendet sich an ausgewählte Schülerinnen und Schüler ab dem achten Schulbesuchsjahr. Diese weisen einen sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung auf und zeigen Tendenzen zu Antriebsarmut, Verweigerung und intensivem Unterstützungsbedarf. Kernanliegen des Projektes ist es, einen schulischen wie auch nachschulischen Dropout („Entkoppelung“) aus dem schulischen bzw. beruflichen Bildungssystem zu vermeiden.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Das Projekt nimmt in enger Kooperation mit dem Caritas-Don Bosco Berufsbildungswerk Würzburg die Startphase der Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung in den Blick. Hierfür werden die Auszubildenden aus dem ersten Ausbildungsjahr sowie ihre Ausbilderinnen und Ausbilder befragt. Anschließend werden Praxisbausteine entwickelt, die in einem Rahmenkonzept zusammengeführt werden. Ziel ist die gemeinsame Weiterentwicklung der Startphase in Ausbildung als präventiver Faktor eines potenziellen Dropoutgeschehens.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Anliegen des Forschungsvorhabens GuBiP ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die praktische Ausgestaltung Beruflicher Bildungsprozesse in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Diese beinhalten ein auf die Praxis der Werkstätten ausgerichtetes Repertoire von Methoden Beruflicher Bildung, das durch ein didaktisches Rahmenmodell strukturiert, sonderpädagogisch aufgearbeitet und systematisiert ist. Werkstätten beschäftigen in Deutschland rund 320.000 erwachsene Menschen mit Behinderungen; hinzu kommen ca. 70.000 Fachkräfte, die diese Bereiche professionell gestalten und begleiten.

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Institut für Psychologie

Die Hochschulambulanz leistet einen wichtigen Beitrag zur ambulanten Versorgung in Deutschland. Neben der Behandlung von Patienten mit komplexen Erkrankungen bietet sie Ausbildungstherapien für Psychologen in der Approbationsausbildung und beteiligt sich an Forschungsprojekten im Bereich der Psychotherapieforschung. Zudem dient sie als Ort für praxisorientierte Lehre im Gebiet der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Außerdem fördert sie den Austausch zwischen Wissenschaft und Berufspraxis durch Fortbildungsangebote.

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Lehrstuhl für Psychologie V - Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

Hyko zielt darauf ab, die Unternehmen in einem sogenannten Hyperautomations-Ökosystem zu vernetzen, in dem sie ihre Prozesslandschaft automatisieren können. In Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik und der Arbeitsgruppe Prof. Hewig sollen Technologien und Best-Practice-Ansätze erarbeitet und an andere Unternehmen weitergegeben werden.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Der Leitfaden für inklusiven Unterricht an beruflichen Schulen in Bayern stellt grundlegende Bedingungen für die inklusive Beschulung dar. Er illustriert dies mit Beispielen aus dem Schulversuch “Inklusive berufliche Bildung in Bayern”. Der Leitfaden behandelt Begriffsklärungen, Merkmale inklusiver Beschulung sowie Gelingensfaktoren. Organisatorische Rahmenbedingungen, Zeitressourcen und unterstützende Professionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Weitere Informationen findest du auf dem ISB-Portal zur inklusiven beruflichen Bildung.

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Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie

Im Rahmen des CoTeach-Projekts beschäftigten wir uns als interdisziplinäres Team (Psychologische Ergonomie, Evangelische Theologie II) mit der Digitalisierung des Religionsunterrichts. Als Resultat entwickelten wir eine Ausstellung mit 13 interaktiven Exponaten zum Thema Segen, die in Kollaboration mit der Jugendkirche Hamburg öffentlich zugänglich gemacht und von Schulklassen und Konfirmandengruppen besucht wurde.

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Lehrstuhl für Methoden der Quantitativen Empirischen Sozialforschung

Für das Projekt „Mobilitätsbefragung Würzburg 2023“ befragt der Lehrstuhl für Methoden für Quantitative Empirische Sozialforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit der Stadt Würzburg die Würzburger Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Mobilitätsverhalten.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Im Evaluationsprojekt “FrüSch” untersuchen die Universität Würzburg (Lehrstuhl Sonderpädagogik V) und die Universität Regensburg (Lehrstuhl für Grundschulpädagogik) spezifische Gelingensbedingungen für den Übergang in die Schuleingangsphase im Kontext der Frühförderung. Dabei werden ausgewählte Frühförderstellen in Bayern qualitativ begleitet, um systemische Zusammenhänge zu analysieren. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung des Konzepts der Übergangsbegleitung zwischen Kindergarten und Schule im Bundesland Bayern ein

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Das Netzwerk Berufliche Schulen Mainfranken wurde im Jahr 2012 als regionale Schulentwicklungsplattform und Lerngemeinschaft sechs beruflicher Schulen (Berufsschule im dualen System und Berufsfachschule) etabliert: fünf allgemeine Berufsschulen und eine Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung. Es wurden seither auf mehreren Ebenen Handlungskonzepte für ausgewählte Fachbereiche der beteiligten Berufsschulen entwickelt und erprobt, um die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen in berufsschulischen Bildungsprozessen zu verbessern. Das Netzwerk besteht seither kontinuierlich fort; der Lehrstuhl für Sonderpädagogik V ist hierbei fester Partner.

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Didaktiken Beruf und Wirtschaft & Politik und Gesellschaft

Die Teilnehmenden führen angeleitet durch die Dozentin und die Klassenlehrkraft das Planspiel „TriCO2lor“ mit Mittelschüler*innen der 9. Jahrgangsstufe an der Mittelschule Unterpleichfeld durch. Ziel dieses Spiels ist es, dass die Schüler*innen auf spielerische Weise erfahren, welche Auswirkungen ihr individuelles Handeln auf das Klima im intra- und intergenerativen ökonomischen Kontext hat.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Die SFBE bietet auf Basis eines eigenen Beratungskonzepts (dem „adapted Reflecting Team“, kurz aRT) Organisationsberatung zur Unterstützung von Schulentwicklungen an. Kernthemen sind Kompetenzvermittlung, Wissenstransfer und Organisationsentwicklung im Kontext gesellschaftlicher und institutioneller Herausforderungen. Forschungsergebnisse und -stände – auch aus eigener Forschung – werden hier zielgruppengerecht aufbereitet und vermittelt und somit für die Praxis nutzbar gemacht. Die Beratungen finden in den jeweiligen Einrichtungen oder in den Räumen der SFBE statt.

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Professur für Kunstpädagogik und Lehrstuhl für Sonderpädagogik V

Das Forschungsprojekt [waebi] an der Universität Würzburg untersuchte ästhetische Bildungsprozesse bei Jugendlichen in sozial schwierigen Konstellationen. Dabei standen zwei Aspekte im Fokus: die Voraussetzungen für die Initiierung und Begleitung ästhetischer Bildungsprozesse sowie die Veränderungen bei den Jugendlichen durch ästhetische Bildungsprojekte. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Erkenntnisse aus bundesweiten Praxisprojekten fließen in die Weiterentwicklung ästhetischer Bildung an Schulen ein.

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Lehrstuhl für Sonderpädagogik V - Pädagogik bei Verhaltensstörungen

In einem interaktiven Projekt arbeitet das Staatsinstitut für Schaltqualität und Bildungsforschung (ISB) mit 16 beteiligten Förderzentren zusammen, um die pädagogische und didaktische Weiterentwicklung der Schuleingangsphase zu fördern. Ziel ist es, den hohen Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung zu berücksichtigen. Das Projekt umfasst eine qualitative Interviewstudie in zwei Phasen mit Lehrkräften und Schulleitungen. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung spezieller Schulen im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung in Bayern ein und werden bundesweit diskutiert.

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Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung  & Sportzentrum

Für das Forschungsprojekt „Wir in Würzburg – Befragung zum Zusammenhalt in Stadt und Landkreis“ befragt die Professur für Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit dem Smarte Region-Team der Stadt und des Landkreises Würzburg die Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Landkreis zu ihrer Bewertung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Bevölkerung.

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 Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Das Zentrum für antisemitismuskritische Bildung (CCEA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, antisemitismuskritische Bildung zu erforschen und systematisch an Hochschulen zu etablieren sowie zu evaluieren. Zu den Initiativen des CCEA gehört die Durchführung des Studiengangs ZABUS (Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schule) als Prototyp für antisemitismuskritische Bildungsmaßnahmen an Universitäten.

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