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Juniorprofessur für Islamwissenschaft/Arabistik

Bachelor-Studiengang Diversity, Ethics, and Religions

Warum Diversity, Ethics and Religions studieren?

Der neue Bachelorstudiengang „Diversity, Ethics and Religions“ an der Universität Würzburg ist ein interdisziplinärer englischsprachiger Studiengang (180 ECTS), der speziell auf das dringende Anliegen des Zusammenlebens in einem komplexen globalen Kontext ausgerichtet ist. Daher verfolgt unser Studiengang einen globalen Ansatz, der sich intensiv mit verschiedenen religiösen Traditionen wie Judentum, Christentum, Islam und philosophischen Standpunkten auseinandersetzt. Ethik und Philosophie werden dabei als Zugänge zum Verständnis der Rolle religiöser Traditionen in der Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung des Anderen – und deren aktiver Gestaltung – verstanden. Der Studiengang verbindet philosophische, historische und philologische Perspektiven und greift auf verschiedene in Würzburg gelehrte Disziplinen zurück, darunter Jüdische Studien, Islamwissen-schaften, christliche Theologie (katholisch und protestantisch), Philosophie und Südasienwissen-schaften. Im Verlauf des Studiums schulen Sie Ihr kritisches Denken für den Umgang mit grundlegenden Fragen im Zusammenhang mit Diversität, Ethik und Religionen in historischen und modernen Kontexten, Sie erwerben Sprachkompetenz in den Sprachen Arabisch oder Hebräisch sowie praktisches Fachwissen durch die Teilnahme an lokalen Diversitätsinitiativen in der Region.

Der Bachelorgang ermöglicht Ihnen

  • die lebendige Geistesgeschichte verschiedener religiöser/intellektueller Traditionen, einschließlich Judentum, Christentum und Islam, sowie säkulare Perspektiven eingehend zu erforschen
  • die komplexen historischen Erfahrungen und Verflechtungen zwischen den verschiedenen religiösen Gedanken zu untersuchen 
  • eine Spezialisierung zu wä­­hlen, um tiefer in eine religiöse Tradition, wie den Islam oder das Judentum, einzutauchen
  • die Beziehung zwischen Religion, Politik und Gesellschaft im Allgemeinen sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart zu verstehen.