Für den internationalen Wissenschaftswettbewerb „FameLab“ werden Akademiker ab 21 Jahren gesucht, die in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin oder Psychologie tätig sind. Sie sollen ihre Forschung einem Laienpublikum kurz, unterhaltsam und verständlich vermitteln können. Powerpoint ist dabei verboten, erlaubt ist aber alles, was am Körper getragen werden kann – sei es ein Kontrabass, ein aufblasbarer Delphin oder ein Totenschädel. Der bayernweite Vorentscheid für FameLab Germany wird vom Helmholtz-Zentrum München veranstaltet. Er findet am Dienstag, 14. Februar, im Deutschen Museum in München statt. Wer mitmachen will, findet weitere Informationen und das Anmeldeformular auf www.famelab-germany.de
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