Die Geschichte von Sarah und Hagar, die in der Hebräischen Bibel (AT) vielfach bearbeitet wird, ist im Galaterbrief aufgenommen und the*logisch akzentuiert.
Der Vortrag versucht nicht nur, diese biblische Geschichte zu interpretieren, sondern sie auch feministisch und politisch-kulturell in heutigen Kontexten von Antisemitismus und Fremdenhass zu orten.
Obwohl viele Menschen in Europa und Amerika den Paulustext wahrscheinlich nie bewusst gelesen haben, wirkt er doch in jenen westlichen Gesellschaften weiter, die kulturell durch christliche Traditionen geprägt sind.
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