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Fakultät für Humanwissenschaften

News-Archiv

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Beim Festakt zum zehnjährigen Bestehen des Adolf-Würth-Zentrums (von links): Birgit Spinath, Wolfgang Schneider, Alfred Forchel und Armin Stock.

Weltweit gibt es nur zwei Einrichtungen, die sich mit der Geschichte der Psychologie befassen. Eine davon ist das Würzburger Adolf-Würth-Zentrum, das jetzt sein zehnjähriges Bestehen gefeiert hat.

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In vielen Unternehmen ist das Arbeitsumfeld interkulturell geprägt.

Viele Arbeitsplätze bieten ein stark interkulturell geprägtes Umfeld. Wie wirkt sich die Fähigkeit, damit umzugehen, auf die berufliche Leistung aus? Das hat eine Studentin der Psychologie in ihrer Masterarbeit untersucht.

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Marc Erich Latoschik und Carolin Wienrich in dem Labor, in dem 120 Kameras so viele Aufnahmen eines Menschen machen, dass sich daraus originalgetreue Avatare erstellen lassen.

Neue Therapien gegen starkes Übergewicht: Unter Leitung der Uni Würzburg erforscht ein Verbundprojekt Methoden der virtuellen Realität, um die Körperwahrnehmung von Betroffenen positiv zu beeinflussen.

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Kinderhände sind auf einem Tablet zu sehen.

Mit dem Projekt DIGI-JUMP lernen Studierende des Grundschullehramts der Uni Würzburg digitale Lehr- und Lernmethoden praktisch im Unterricht einzusetzen. Nun gibt es erste Ergebnisse aus der Evaluierung des Projekts.

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von Frau Dr. phil. habil. Regina Reichardt (Fachgebiet Psychologie)

Freitag 27. SEPTEMBER 2019 11 Uhr s.t.

im Oswald-Külpe-Hörsaal, Röntgenring 12.

Thema: „Alles auf Autopilot? Wie emotionale Reize unser Verhalten steuern.“

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von Herrn Dr. phil. habil. Stefan M. Schulz (Fachgebiet Psychologie)

Freitag 27. SEPTEMBER 2019 10 Uhr c.t.

im Oswald-Külpe-Hörsaal, Röntgenring 12.

Thema:„Herzschwäche? Da geh ich zum Psychologen!“

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Cover des neuen Buches von Prof. Dr. Elke Wagner: Intimisierte Öffentlichkeiten - Pöbeleien, Shitstorms und Emotionen auf Facebook.

Ist aus dem Internet eine Plattform für Wut und Angst geworden? Wie kommt es zur Hasskommunikation und warum geben wir so viel Privates preis? Eine Soziologin der Uni Würzburg hat sich in ihrem neuesten Buch auf Spurensuche begeben.

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Der preisgekrönte Würzburger Bildungswissenschaftler Jan-Philipp Schäfer vor der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.

Mit dem kaum erforschten Frühwerk des Philosophen Günther Anders hat sich Jan-Philipp Schäfer in seiner Masterarbeit befasst. Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft hat die Arbeit nun ausgezeichnet.

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Herzliche Einladung zum Podiumsgespräch mit Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe und mit Dr. Marcus Funck, Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Moderiert wird das Podiumsgespräch von Ilanit Spinner vom Bayerischen Rundfunk.

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